Das System der Denkfallen

Zum Anfang

1 Übergeordnete Prinzipien

1.1 Scheinwerferprinzip

1.1.1 Engpass der Wahrnehmung
1.1.2 Gefangennahme der Aufmerksamkeit

1.2 Sparsamkeitsprinzip

1.2.1 Übersehen des Wesentlichen

2 Die angeborenen Lehrmeister

2.1 Strukturerwartung

2.1.1 Prägnanztendenz
2.1.2 Sinnsuche des Wahrnehmungsapparats
2.1.3 Überschätzung des Ordnungsgehalts der Dinge

2.2 Kausalitätserwartung

2.2.1 Eindimensionales Ursache-Wirkungsdenken

2.2.2 Die Szenario-Falle

2.2.2.1 Erinnerungsirrtum (Hindsight Bias)

2.2.2.2 Prognoseirrtum

2.3 Die Anlage zur Induktion

2.3.1 Plausibles statt logisches Schließen
2.3.1.1 Scheitern am Modus Tollens

2.3.2 Fehler bei der Hypothesenbildung und -abschätzung
2.3.2.1 Voreilige Hypothesen und Ad-hoc-Theorien
2.3.2.2 Überbewertung bestätigender Information
2.3.2.3 Verfügbarkeitsheuristik
2.3.2.4 Repräsentativitätsheuristik
2.3.2.5 Verankerung

2.4 Neugier- und Sicherheitstrieb

2.4.1 Angstvermeidung
2.4.2 Complacency
2.4.2.1 Ignorieren von Warnungen
2.4.2.2 Vernachlässigung kleiner Wahrscheinlichkeiten
2.4.2.3 Sicherheitserfahrung
2.4.2.4 Übersteigertes Selbstvertrauen
2.4.2.5 Überheblichkeit
2.4.2.6 Arglosigkeit

2.4.3 Langeweile und "Ironie der Automatisierung"
2.4.4 Lust auf Risiko und Risikoakzeptanz

3 Modellvorstellungen vom Denken

3.1 Assoziationen

3.2 Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis

3.3 Intuition und Reflexion

3.3.1 Substitution

3.3.2 Glaubensneigung

3.4 Automatisierung des Denkens und Handelns
3.4.1 Einstellungen
3.4.2 Funktionale Gebundenheit
3.4.3 Objektorientiertes Denken
3.4.4 Bewährt aber verkehrt
3.4.5 Hindernisse beim Produktiven Denken


 © Timm Grams, 3. Januar 2000 (rev.: 10.09.2014)