Lehrveranstaltungen (Bachelor)

 


Einführung in die Elektronik

 

Modul-ID:

ET-123

Modulname:

Einführung in die Elektronik

Niveaustufe:

Bachelor

Semester:

3

Dauer:

1 Semester

ETCS - Punkte:

5

Modulverantwortliche/r:

Fricke-Neuderth

Studiengang

ET, ETDS

Prüfungsform / Art der Prüfungsleistung

Schriftliche Prüfung mit Benotung

Status

Pflichtmodul

Lernziele / Kompetenzen

·         Die Studierenden kennen die wichtigsten aktiven Bauelemente und deren Modelle.

·         Die Studierenden können mit mit realen, d.h. frequenzabhängigen, nichtlinearen, temperaturabhängigen und alternden Bauelementen stabile Schaltungen mit vorgegebenen Eigenschaften aufbauen.

·         Die Studierenden kennen die Problematik der Anwendung vereinfachter Modelle auf reale Sachverhalte.

Notwendige Voraussetzungen

Grundlagenpraktikum, ET120

Empfohlene Voraussetzungen

 

Häufigkeit des Angebotes

Wintersemester

 

Lernform

Vorlesung und Übung

Gesamtworkload

150 Stunden

Anteil Präsenzzeit

2SWS Vorlesung + 2SWS Übung

Lehrinhalte

·         Grundlagen der Halbleitertechnik: PN-Diode, Bipolartransistor, Feldeffekttransistor

·         Modelle für die genannten aktiven Bauelemente 

·         Vereinfachte Berechnung mit der Kleinsignaltheorie

·         Grundschaltungen, Kleinsignal-Verstärker, Leitungstreiber, Stromquellen, Operationsverstärker-Schaltungen

·         Leistungsverstärker, Wirkungsgrad, nichtlineare Schaltungen

·         Thermische Probleme

Bemerkungen

 

Literatur

Skript zur Vorlesung,

Tietze, U. und Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik. 11.Auflage, Springer, 1999.

 


Informatik 1 – Digitaltechnik und sprachliche Grundlagen

 

Modul-ID:

ET-130

Modulname:

Informatik I – Digitaltechnik und sprachliche Grundlagen

Niveaustufe:

Bachelor

Semester:

1

Dauer: 1 Semester

ETCS - Punkte: 5

Modulverantwortliche/r:

Fricke-Neuderth, Grams

Studiengang

ET, ETDS, WI

Prüfungsform / Art der Prüfungsleistung

Schriftliche Prüfung mit Benotung

Status

Pflichtmodul

Lernziele/Kompetenzen

·         Die Studierenden können einfache Digitalschaltungen konstruieren.

·         Sie kennen die grundlegenden Konzepte des Aufbaus und der Programmierung von Rechnern.

Notwendige Voraussetzungen

Keine

Empfohlene Voraussetzungen

Keine

 

Häufigkeit des Angebotes

Wintersemester

 

Lernform

Vorlesung und Praktikum

Gesamtworkload

150 Stunden

Anteil Präsenzzeit

4 SWS (2SWS Vorlesung + 2SWS Praktikum)

Lehrinhalte

·         Zahlensysteme,

·         Boolesche Algebra

·         Schaltnetze( Addierer, Multiplexer, Demultiplexer, ALU)

·         Speicherbausteine (Flipflop, RAM, ROM, PROM, EEPROM)

·         Von-Neumann-Rechner

·         Programmierung des von-Neumann-Rechners

Bemerkungen

 

Literatur

K. Fricke: Einführung in die Digitaltechnik, 4. Auflage, Vieweg 2005

Skriptum zu Informatik I

 


VLSI-Design

 

Modul-ID:

ET-211

Modulname:

VLSI-Design

Niveaustufe:

Bachelor

Semester:

5. Semester

Dauer:

1 Semester

ETCS - Punkte:

5

Modulverantwortliche/r:

Fricke-Neuderth

Studiengang

ET-CE, ETDS-CE

Prüfungsform / Art der Prüfungsleistung

Mündliche Prüfung mit Benotung

Status

Pflichtmodul

Lernziele / Kompetenzen

·         Der Studierende erwirbt die Kenntnisse, die für den Entwurf komplexer Digitalschaltungen notwendig sind.

·         Die Studierenden lernen die verschiedenen Alternativen zur Realisierung kennen und werden mit den Entwurfsmethoden (Top-Down, Bottom-Up) vertraut gemacht.

·         Der Studierende kann in einer Hardware Description Language (HDL) programmieren.

·         Der Studierende kann die wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen des Einsatzes integrierter Bausteine beurteilen.

Notwendige Voraussetzungen

Modul Informatik I/Digitaltechnik ET-130

Empfohlene Voraussetzungen

 

 

Häufigkeit des Angebotes

Wintersemester

 

Lernform

Praktikum

Gesamtworkload

150 Stunden

Anteil Präsenzzeit

4 SWS Praktikum

Lehrinhalte

·         Einführung: Entwicklung der Digitaltechnik. Problematik des Einsatzes komplexer digitaler Schaltungen.

·         Aufbau, Eigenschaften, Vor- und  Nachteile verschiedener ASICs

·         Der Designzyklus

·         Beschreibung und Simulation digitaler Schaltungen mit einer Hardware Description Language.

·         Praktischer Entwurf komplexer Schaltungen mit VHDL

·         Test komplexer digitaler Schaltungen. Built in Self Test.

·         Zeitverzögerungsmodelle, Leistungssimulation, Place and Route

·         Fehlermodelle

Bemerkungen

 

Literatur

Reichardt, J. und Schwarz, B.: VHDL-Synthese, Oldembourg,München,2000.

Molitor, P. und Ritter, J.: VHDL. Pearson Studium, München, 2004. K.

 


Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik

 

Modul-ID:

ET-210

Modulname:

Digital- und Mikroprozessortechnik

Niveaustufe:

Bachelor

Semester:

4. Semester

Dauer:

1 Semester

ETCS - Punkte:

5

Modulverantwortliche/r:

Fricke-Neuderth

Studiengang

ET, ETDS, WI

Prüfungsform / Art der Prüfungsleistung

schriftliche Prüfung

Status

Pflichtmodul

Lernziele / Kompetenzen

·         Die Studierenden haben den Überblick über die verschiedenen Realisierungsmöglichkeiten einer Schaltung.

·         Die Studierenden können Moore- und Mealy-Automaten entwerfen.

·         Die Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau eines Mikroprozessor-Systems. Sie können einfache Mikroprozessorsysteme konzipieren.

·         Sie haben die Fähigkeit einfache Assembler-Programme für Mikro­prozessoren zu schreiben.

Notwendige Voraussetzungen

 

Empfohlene Voraussetzungen

Modul ET-130

Häufigkeit des Angebotes

Sommersemester

 

Lernform

Vorlesung und Übung

Gesamtworkload

150 Stunden

Anteil Präsenzzeit

2 SWS Vorlesung + 2 SWS  Übung

Lehrinhalte

·         Einführung: Grundlagen der Digitaltechnik

·         Pos. / neg. Logik

·         Automatentheorie, Entwurf von Moore- und Mealy-Automaten, Zustandsdiagramme, Zustandskodierung

·         Verwendung digitaler Speicher in Mikroprozessoren

·         Prinzip des Mikroprozessors: Architekturen, Operationswerke, Leitwerke, Speicher, Peripherie

·         Behandlung eines Beispiel-Prozessors

·         Befehlsausführung, Interruptbehandlung, CPU-Register

·         Programmierung:  Adressierungsarten, Arithmetische Befehle, Logische Operationen, Sprünge, Unterprogramme.

Bemerkungen

 

Literatur

K. Fricke: Einführung in die Digitaltechnik, 6. Auflage, Vieweg 2009

 

 


Praktikum Mikrocontroller und Signalprozessoren

 

Modul-ID:

ET-216

Modulname:

Praktikum Mikrocontroller und Signalprozessoren

Niveaustufe:

Bachelor

Semester:

6. Semester

Dauer:

1 Semester

ETCS - Punkte:

5

Modulverantwortliche/r:

Fricke-Neuderth

Studiengang

ET-CE, ET-IK, ETDS-CE, ETDS-IK, WI-CE, WI-IK

Prüfungsform / Art der Prüfungsleistung

Mündliche Prüfung und Benotung

Status

Pflichtmodul für ET-CE, ET-IK, ETDS-CE, ETDS-IK, WI-CE, WI-IK

Lernziele / Kompetenzen

·         Die Studierenden können Projekte mit Mikroprozessoren bearbeiten

·         Die Studierenden können moderne Entwurfswerkzeuge wie Debugger und  Simulator einsetzen.

·         Sie beherrschen die Vorgehensweise bei der Einarbeitung in neue Prozessoren.

Notwendige Voraussetzungen

Alle Module der ersten 3 Semester

Empfohlene Voraussetzungen

Modul Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik ET-210

Häufigkeit des Angebotes

Sommersemester

 

Lernform

Labor

Gesamtworkload

150 Stunden

Anteil Präsenzzeit

4 SWS Labor

Lehrinhalte

·         Einführung in die Mikroprozessortechnik: Aufbau, Adressierungsarten, Stack, Programmiermodelle 

·         Einführung in den Mikrocontroller ATmega16 von Atmel

·         Programmierung der Ports des ATmega16

·         Verwendung des Timers des ATmega16

·         Die Interruptverarbeitung des ATmega16

·         Programmierung der Realtime-Interrupts des ATmega16.

·         Einführung in den digitalen Signalprozessor TMS320C5509 von TI

·         Einführung in die Entwicklungsumgebung

·         Erzeugung von Signalen

·         Digitale Filter

Bemerkungen

 

Literatur

K. Fricke: Einführung in die Digitaltechnik, 6. Auflage, Vieweg 2009

Palotas: Elektronik für Ingenieure. Vieweg 2003.

 

 

Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 27.2.2013