Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir im Sinne einer Feminist Foreign Policy Rechte, Ressourcen und Repräsentanz von Frauen und Mädchen weltweit stärken.
Koalitionsvertrag 2021-2025
An die Witze über Manta-Fahrer erinnere ich mich. Zielscheiben des Spotts waren prollige Zeitgenossen, gut erkennbar an ihren Haaren: Vokuhila-Oliba.
Ihre tiefer gelegten und getunten Mittelklassewagen ließen aggressives Fahrverhalten erwarten. Ein Kommilitone fragte mich damals: Du fährst nicht Auto. Da entgeht dir etwas. Das ist doch heute die einzige Gelegenheit, Ritterlichkeit zu zeigen.
Den Sinn seiner Rede habe ich erst Jahrzehnte später verstanden. Ich habe nämlich die Beobachtung gemacht, dass gerade die Kerle mit den sportlich aufgemotzten Autos ziemlich zurückhaltend und höflich sind und mich nicht bedrängen. Oft sind es Frauen, die sich rechthaberisch vordrängeln.
Ich habe eine Vermutung: Der Mann hatte in der von ihm dominierten Welt jahrhundertelang Zeit, sich in Ritterlichkeit zu üben. Schon beim Gerangel unter Jungen geht es um die Angemessenheit des Körpereinsatzes und ein letztendliches Friedensabkommen. Schön veranschaulicht wird das im Theaterstück Der Gott des Gemetzels. Sich derartig auszuprobieren, ist vor allem bei Mädchen nicht gern gesehen.
Was in den Talkshows zur Zeit des Ukraine-Kriegs auffällt: Die Männer, und insbesondere die hochrangigen Militärs, sind eher zurückhaltend, wenn es darum geht, die Ukraine aufzurüsten. In vorderster Front der Bellizisten sind die Frauen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Außenministerin Annalena Baerbock setzten sich als Vorreiterinnen vehement für die Lieferung von schweren Kampfpanzern ein. Olaf Scholz hat dem mit Mühe widerstanden und Deutschland erfolgreich vor einer Führerrolle bewahrt. Nun wird es um Flugzeuge und Schiffe gehen.
Ein alter weißer Mann meint: Da haben die Frauen noch ein ordentliches Lernpensum vor sich.
Sicher das ihr hier in dem Blog nicht auch folgendem Phänomen des öfteren aufgesessen seid?
Zitat: „Den Trollen und dem Kreml gelingt mit Leichtigkeit […]
[Gekürzt. Sie klingen belehrend und gehen von der irrigen Annahme aus, dass irgendjemand in diesem Blog Putins Trollen Glauben schenkt. Bevor es ernsthaft weitergehen kann, sollten Sie Ihre Pseudonyme zusammenführen und sich zu einem Namen bekennen, am besten den Klarnamen.]
Na wenn Sie Sich da so sicher sind, dann veröffentlichen Sie doch den kompletten Text
Dann fehlt doch nix!
Lesens doch die Narrative durch 🤗🤗🤗🙋♂️🙋♂️🙋♂️🤣🤣🤣
was passt am lieben John Solar nicht?
Da bitte Bundesregierung herself…..
https://overcast.fm/+iMIOJZpqU
In Ordnung: Bleiben wir bei John Solar. Wir beide haben bereits früher ausgiebig das Buch besprochen, aus dem Sie jetzt längere Abschnitte zitieren. Durch die Kürzung geht also nichts an Substanz verloren. Smileys und miserabler Umbruch machen die Sache nicht besser.
Da Sie direkt auf meinen Artikel geantwortet haben, insinuieren Sie, dass ich den Trollen des Kreml aufgesessen sei. Im Internet ist mir bereits unterstellt worden, ein Putin-Troll zu sein. Das ist schäbig. Jede Unterstellung in diese Richtung ruft harte Reaktionen meinerseits hervor
Nein!!!
So war das doch gar nicht gemeint. Es bezog sich eher auf die Kommentatoren in diesem Blog. Ich liebe doch nicht immer im Hier und Jetzt.
Ich beobachte längerfristig die Diskussionen, die sich und ihren Artikeln entSpinnen
Und wie der sprach Duktus der Schreibstil, die narrative die Worte zusammengesetzt sind!
Eben auch das ist ein Problem des Internets, dass diese Kommentare leicht falsch verstanden und miss interpretiert werden!
Ich will nur immer wieder mit Verweis auf die perfiden Methoden der Wahrnehmungssteuerung aus Russland aus dem Kremmel aus den Trollfabriken das Bewusstsein nach schärfen, dass man jede seiner eigenen Positionen immer wieder nach prüfen muss noch mal neu überdenken. Ach sehr stark aufpassen, was man schreibt und was man nicht schreibt, beziehungsweise wie man es schreibt.
Eines der narrative, dass auch aus der Trollfabrik zu stammen scheint, ist eben das Amerika, Deutschland und Europa beherrscht und dass wir unter einer ferngesteuerten Regierung leiden würden
Ich sehe das anders. Gerade versucht ja Amerika mit dem Inflationreduktion act und Wasser im Bereich der erneuerbaren Energien abzugraben. Und wir müssen jetzt schauen, wie wir damit zurecht kommen.
John Solar
„Ach sehr stark aufpassen, was man schreibt und was man nicht schreibt, beziehungsweise wie man es schreibt.“
Sie sollten in der Tat „ach sehr stark aufpassen“, dass Ihre Beiträge überhaupt noch lesbar sind. Das Ausmaß Ihrer orthografischen, grammatikalischen und stilistischen Verirrungen erschwert das Lesen so sehr, dass Sie einem das Ignorieren Ihrer Beiträge äußerst leicht machen.
@ John Solar 30. Januar 2023 um 12:47 Uhr
Man könnte mich für einen „Putin Troll“ halten. Darauf möchte ich gar nicht eingehen, weil man es ohnehin nicht glauben würde.
Aber ich möchte etwas anderes festhalten.
Wären, angenommen, 10 russische Luftlandedivisionen am 24.2. 2022 in Dänemark eingefallen, würde ich alles haargenau so sehen wie es uns von den Medien in der „Ukraine Berichterstattung“ vermittelt wird.
Es gäbe allerdings, anders als in der Ukraine, keinen plausiblen Grund in Dänemark einzufallen.
Dänemark wurde nicht dazu begründet, um Russland von extrem wichtigen Handelswegen abzuschneiden und um Russland mit Transitgebühren abzuzocken. Dies ist ein typischer Kriegsgrund, jedenfalls dann, wenn sich Russland nicht als schwache „Regionalmacht“ sieht.
Ultra rechte Kreise der Ukraine haben um 2014 genau das „Muster“, Russland zu destabilisieren indem man sie vom Schwarzen Meer abschneidet und Sewastopol an die Nato verhökert, in die Welt hinaus posaunt. Das hat mich an den Geschichtsunterricht ehemals erinnert.
Als man die Bedenken Russlands zurückgewiesen hat, war mir klar dass es kracht. Der Schwarzmeerzugang ist für Russland, das nur wenige geeignete Häfen besitzt, eine Existenzfrage.
Jedes in die Enge getriebene Tier würde sofort angreifen….
Da braucht es keine perfiden Methoden der Wahrnehmungssteuerung um dies zu erkennen.
Dass Amerika Deutschland an der (langen) „Leine“ führt, ist nach dem WK2 irgendwie naheliegend und würde ich kaum kritisieren. Sie waren auch hilfsbereit, haben uns vorbildlich aus dem Kriegselend geholfen. Besonders bewundere ich die Humanität der Quäker die damals eine wichtige Rolle gespielt haben. Sie haben ausgerechnet an den Feind, der viele Amerikaner umgebracht hat und der sonst verhungert wäre, viele Lebensmittel geschickt.
Aber dass wir, wie der „Jagdhund“ bei der „Bärenjagd“ mitmachen sollen, finde ich nicht so gut.
Ein Glück für uns ist auch, dass Putin der „Deutschlandversteher“, unsere Situation kennt. Auch die Russen waren relativ „großmütig“ mit D. Haben uns 2 Überfälle auf Russland „vergeben“ und auch noch die DDR zum Freundschaftspreis „überlassen“. Sie haben auch sofort mit Billiggas ausgeholfen, als wir wegen dem Atomausstieg in Energienot geraten sind.
Es ist angemessen wenn wir nach dem WK2 gelernt haben und eine „friedliche Politik“ verfolgen….
Was Sie mit dem „Inflationreduktion act und Wasser“ im Bereich der erneuerbaren Energien meinen, habe ich nicht verstanden.
[tg: Zur Orientierung über den Krim-Konflikt habe ich einen Link eingefügt.]
Als fast so alter weißer Mann bin ich mir da nicht ganz so sicher, weder bei Ihrer Aussage, noch damit, ob sie ganz ernst gemeint ist.
Als Verkehrsteilnehmer kann ich Ihre Erfahrung nicht bestätigen – allerdings habe ich erst ziemlich spät (1998) berufs- und familienbedingt meinen Führerschein gemacht. Bis dahin war ich hauptsächlich Radfahrer, mit einer geschätzten Gesamtstrecke zwischen 80 und 100 000 Km. Die einzige aggressive Fahrerin, an die ich mich spontan erinnern kann, war eine Frau, die wütend wurde, weil sie nach einer Ampel nur schwer an mir vorbeikam: Ihr (wahrscheinlich immer untertourig gefahrener) Kadett beschleunigte halt nicht besser als mein Fahrrad. (Na gut, ich hatte zwei Unfälle mit verkehrswidrig fahren Frauen gegenüber x Beinahe-Unfällen mit +-mittelalterlichen Herren, denen ich ausweichen konnte, weil ich die Aggression vorhergesehen hatte.)
Bei der „Panzer-Frage“ vermute ich neben einer selektiven Wahrnehmung (das Verhalten der beiden erwähnten Frauen fällt – auch wegen ihrer Koalitionszugehörigkeit – als nicht rollengerecht auf) einige abhängige Variabeln, die man mit einbeziehen sollte.
Die beiden Frauen sind Politikerinnen, die eine extrem ehrgeizig, die andere in einer Männerdomäne unterwegs, beides Faktoren, die zu einer anderen Lautstärke führen.
Speziell die Männer, die zu diesem Thema eingeladen sind, sie erwähnen hochrangige Militärs, sind oft militärisch gebildet, haben also eine zwangsläufig differenziertere Meinung als jemand, der zwar das Fazit dieser Militärs vertreten kann, aber eben nicht mehr. Diese Männer müssen aus dem Grund auch nicht so laut sein, was z.T. aber auch dazu führt, dass ihr Fazit nicht so wahrgenommen wird. Sehen Sie sich in der Beziehung den sehr ruhigen Carlo Masala bei der letzten Anne Will an, der aber gleichzeitig sagt, dass eine viel frühere Panzerlieferung im letzten Sommer viel besser gewesen wäre. (sehr interessante Zusammenfassung, auch, warum eine offene Diskussion des Kriegsziels nötig wäre, ab ca. Min 22)
Es gibt neben Frau Major noch mindestens zwei weitere Fachfrauen, die zu diesem Thema in Talkrunden unterwegs sind (Namen weiß ich gerade nicht) – die sind auch beide nicht besonders lautstark. Als Gegenstück kann man dann den Grünen Hofreiter nennen; die Politiker von der Opposition, die da auch +-undifferenziert lautstark sein können, wenn sie nicht wie Kiesewetter vom Fach sind, spare ich mir mal.
Es ist eine Verbeugung vor der Aufgewecktheit meiner Leser, wenn ich nicht über jede Satire (Übertreibung, Ironie, Spott) „Satire“ schreibe. Und ich denke schon, dass sie einen wahren Kern hat.
Viele Länder verweigern „dem Westen“ die Gefolgschaft, darunter Indien und China. Heute meldet die Welt: „Scholz erleidet Schiffbruch bei Lula“. Robin Alexander schreibt:
Und weiter:
Das überrascht jetzt nicht sehr. Hier ist mal eine Zusammenfassung der Konrad-Adenauer-Stiftung zu den „Schwellenländern“ aus dem Dezember:
https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/zwischen-den-stuehlen-1
Aber BRICS exitiert schon länger, und hier geht es um Geschäfte, nicht um Moral. Brasilien will russischen Dünger.
@ Timm Grams 31. Januar 2023 um 15:48 Uhr
Ich vermute, dass der Ukrainekonflikt starke psychologische Ursachen hat, die sich einfach aus menschlicher Unzulänglichkeit „aufgeschaukelt“ haben.
Slawischen Völkern spricht man eine „tiefe Seele“ zu, es sind sehr sensible Menschen, denen ihre „Würde“ wichtig ist. Ich habe als kleiner Junge, so vor 1950, einen russischen Soldaten beleidigt, weil ich angebotene Schokolade nicht angenommen habe, ich kannte keine Schokolade und habe auch nichts gegessen, was ich nicht kannte. Jemand anderer hat mich später darauf hingewiesen dass ich den Russen schwer beleidigt habe.
Ich will damit sagen, dass Kleinigkeiten wie Kränkungen, reichen können, dass Probleme eskalieren können.
Ich gehe ganz weit zurück: Die Ukrainer die Glück mit dem Klima haben, die „Kornkammer“ des Reiches waren, haben den Russen mit Lebensmitteln in schweren Zeit ausgeholfen.
Die Ukrainer hätten sich mehr (vielleicht zu viel?) „Dankbarkeit“ erwartet, die Russen haben (vielleicht zu wenig?) die ukrainischen Erwartungen erfüllt, sie zu wenig „wert geschätzt“.
Das hat die Beziehungen immer mehr belastet und nach dem Ende des Kommunismus, nach dem Tod von „Mütterchen Russland“ sozusagen, ist banal formuliert, der „Erbschaftsstreit“ unter den „Brüdern“ eskaliert.
Zitat: „Lula spricht nicht vom russischen Aggressor, sondern von den „beiden Krieg führenden Seiten“. Man wisse nicht, warum der Krieg begonnen worden sei: „Einige sagen, weil die Ukraine in die Nato wollte.“ Dies habe auch Papst Franziskus so gesagt. Nach Beginn des Krieges hatte Lula in einem Interview über Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt: „Dieser Typ ist am Ausbruch des Krieges genauso schuld wie Putin.““
Ich würde überhaupt nicht von „Schuld“ sprechen. Der „Erbschaftsstreit“ ist einfach zum „Massenwahn“ eskaliert, die Vernunft und der Realitätssinn blieben auf der Strecke.
Ukrainer wollten auch noch die Nato in ihre Pläne „einspannen“. Die Nato war „zögerlich“, weil „Kriegsprofis“ natürlich klar ist, was dies (Stichworte: Beistandspflicht und A,B,C -Waffen) bedeutet. Dieser mangelnde Realitätssinn der Ukrainer verlängert das Leiden und kostet besonders vielen Menschen das Leben.
Wolodymyr Selenskyj kam erst ans Ruder, als er nichts mehr ändern konnte, er wäre als „Verräter“ dagestanden.
Den Versuch von Herrn Lula Frieden zu stiften, finde ich ganz wunderbar. Je früher der Friede einkehrt, desto weniger Menschen müssen noch sterben. Vielleicht sollte auch Profis von der UNO eingebunden werden.
Beide Länder (Russland und Ukraine), könnten unter Nutzung von Synergieeffekten höchst erfolgreich kooperativ zusammenarbeiten zum Nutzen der ganzen Welt. Was sie ja eigentlich jetzt schon, z.B. mit den Getreidelieferungen nach Afrika, machen.
Die Ukraine könnte, zusätzlich zu ihrer „Kornkammer“, Industrien aufbauen und viele Arbeitsplätze schaffen, die Russen könnten bevorzugt (faire Rabatte) den Ukrainern Rohstoffe liefern und bei den Hafenkapazitäten den Ukrainern „aushelfen“, so dass es letztlich egal ist, wenn Russland die „heiklen Gebiete“ verwaltet, damit es in Zukunft nicht nochmals zu der verrückten, die Russen vom Meer abschneidenden Situation kommt.
Ich sehe es ähnlich wie Sie, auch Scharfmachereien und Schuldzuweisungen helfen jedenfalls nicht weiter.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kanzlergespraech-in-marburg-2161948
Ich stelle fest, hier herrscht evtl. weiterhin ein merkwürdiger Medienkonsum und „für mich“ merkwürdige Interpretationen von Sachverhalten
Zu folgendem Kommentar noch eine Stellungnahme:
https://www2.hs-fulda.de/~grams/hoppla/wordpress/?p=2317&cpage=1#comment-8325
Offensichtlich hat der Kommentator „Realo“ den Podcast gar nicht angehört:
Die Wagner Truppe wurde im FAZ Podcast nicht als „Problem“ im Ukraine Krieg beschrieben, sondern wie Prigoshin versucht die „Macht Putins“ zu untergraben, dass die Truppe aus Schwerverbrechern besteht, dass die Truppe 50.000 Kräfte hat 2022.
Das die Truppen als Söldner in Syrien und anderen Kriegsgebieten der Welt eingesetzt werden….. wie sie als „Human Wave“ Soldiers verheizt werden.
ich möchte dazu nochmal zitieren:
Aber die «Wahrheiten» des Informationskriegers Marat Musin haben mittlerweile weltweit einen festen Platz in anti-amerikanischen, linken und rechten Verschwörungszirkeln und in «Anti-Mainstream-Medien Blogs» gefunden.
Ein propagandistischer Erfolg.
Erst recht mit dem Beginn des «heiligen Krieges» Russlands in Syrien.
S. 185, Die Wahrheit ist der Feind
Hierzu auch aus dem Bundespresseamt interessante Darstellungen wie massiv verstärkt das ist!
https://meinpodcast.de/aus-regierungskreisen/folge-46-ber-desinformation-deepfakes-und-hybride-kriegsfhrung
Und ja natürlich, manipulieren die Amerikaner Chinesen auch, aber die Dimension ist eine andere und die konzentration ist dort nicht so direkt und stark auf Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=11nuT6wNDgg
Die Methodik:
Die Verkehrung ins Gegenteil scheint also eine Spezialität russischer Trolle zu sein, wobei oft die Frage „Cui bono?“ in den Vordergrund geschoben wird. „Welches Interesse hätten Separatisten oder Russland an dem Abschuss gehabt?“
Also müsse es von der CIA und den Amerikanern oder von Kiew arrangiert worden sein. Ein ganz häufiges Argumentationsmuster.
[…]
https://euvsdisinfo.eu/
https://www.eeas.europa.eu/sites/default/files/documents/Report%20Stratcom%20activities%202021.pdf
Und EU Weit, wird jetzt natürlich „unter aufrechterhaltung“ der Wirtschaftsleistung, der wirkliche Fuel Switch zu Emissionsärmerer Technologie gefördert siehe Original Ton von Von der Leyen.
https://www.youtube.com/watch?v=M8cDiOu6aI8
Keine Artikelchen von Reportern, sondern ich schaue nur noch die Regierungsseiten und direkten Quellen der EU an.
Ansonsten kann man sich doch nie sicher sein was wurde wirklich gesagt und was wurde hin manipuliert….
[Moderator: Dem Leser wird geraten, die Quellen der Beiträge genau zu prüfen. Anonyme Beiträge habe ich, soweit sie mir aufgefallen sind, gelöscht.]