Jim Knopf und die Walpurgisnacht

Gerade haben wir die neueste Ausgabe unserer Tageszeitung in den Händen. Bei der Überschrift

Kein N-Wort mehr in „Jim Knopf“

gerät meine Partnerin aus dem Häuschen.

Ohne besonderes Interesse an der Angelegenheit erfahre ich, dass ein offenbar beliebtes Kinderbuch eine zeitgeistige Überarbeitung erfahren hat: Das Wort „Neger“ wird nicht mehr verwendet, „Indianerjunge“ wird zu „Junge“ und „Eskimokind“ zu „Inuitkind“.

Meine Freundin: Das ist ja das allerletzte, worüber sich die Leute so aufregen. Das ist ein Raub unserer Kultur.

Ich werde wach und wiegele ab: Man muss bei manchem Exzess der Cancel Culture nicht gleich an die Zensur im Dritten Reich oder in der DDR denken. Zur Beruhigung erzähle von einer Begebenheit aus meiner Schulzeit.

Der Lehrplan verpflichtete uns Schüler, Goethes Faust 1 zu lesen. Der Lehrer organisierte eine Sammelbestellung eines Taschenbuchs. Ich meldete mich und sagte: das Buch haben wir zu Hause. Ich wurde von der Beschaffung befreit und saß dann folglich mit meinem DDR-Buch „Goethes Werke in Auswahl – Sechster Band“ vom Aufbau Verlag Berlin 1949 unter meinen Mitschülern mit ihren neuen Taschenbüchern aus der BRD.

Das lief problemlos, bis wir zum Abschnitt Walpurgisnacht kamen. Bei mir las ich: Es f–t die Hexe, es st–t der Bock. Etwas verwundert stellte ich fest, dass meine Mitschüler lasen: Es furzt die Hexe, es stinkt der Bock.

Später dann spricht Mephisto in meiner Ausgabe:

Einst hatt‘ ich einen wüsten Traum;
Da sah ich einen gespaltnen Baum,
Der hatt‘ ein ––—;
So – es war, gefiel mir’s doch.

Und die Alte antwortet:

Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt‘ Er einen –– bereit,
Wenn Er ––– nicht scheut.

Bei meinen Schulkameraden stand:

Einst hatt‘ ich einen wüsten Traum;
Da sah ich einen gespaltnen Baum,
Der hatt‘ ein ungeheures Loch;
So groß es war, gefiel mir’s doch.

Und

Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt‘ Er einen rechten Pfropf bereit,
Wenn Er das große Loch nicht scheut.

Dass auch Klassiker zensiert werden, finde ich nicht wirklich erstaunlich. Aber für die DDR war gerade das eher untypisch. Vor allem ist sie ja nicht durch allzu große Prüderie aufgefallen. Anders die BRD: Zur Zeit unserer Lektüre war gerade die prüde Zeit; 68 lag noch vor uns. Sonderbar.

Das veranlasste mich jetzt zu einer kleinen Recherche mit diesem Ergebnis: Die Auslassungszeichen stehen bereits in der ersten vollständigen Augabe von Der Tragödie erster Teil von 1808. Das Original wurde in späteren Ausgaben offenbar rekonstruiert.

Dass ich nicht falsch verstanden werde: Zensur war schon zu Goethes Zeit keine gute Sache, heute ist sie es erst recht nicht.

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9 Antworten zu Jim Knopf und die Walpurgisnacht

  1. John Solar sagt:

    Zensieren ist doch auch gar nicht mehr möglich, das erleben wir doch Tagtäglich in den untiefen von Youtube
    (Ich nutze ansonsten keinerlei social Media, bringt mir Null mehrwert).

    Allerdings stolpere, bzw. drängt mich der Algorythmus auch immer wieder in neue Sphären der Aufklärer, ob es jetzt der, Gleichalte Tobias Huch ist, der andere Kanäle analysiert und über deren Rhetorische Tricks und Manipulationen aufklärt, oder die Populärwissenschaftlichen Kanäle wie
    – Batteriepodcast Geladen vom Helmholtz
    – Fraunhofer Kanäle
    – MaxPlanckSociety
    – DrWhatson

    Oder die ganzen DIY Kanäle teils mit Leerhinhalten
    – Freunde des Stroms
    – Mathematik Kanäle
    – Professoren wie Stefan Krauter, Te Hessen oder Michael Dürren die ihre Kompletten Vorlesungen während Covid Online gestellt haben.

    Darüber konnte ich mir eine Menge Wissen im Bereich Energiewende Elektrotechnik Transformation aneigen….

    Ich behaupte Zensur ist überhaupt nicht mehr möglich, wir haben eher mit dem Problem der Desinformation und Flood The Zone with Sh… zu kämpfen.

    Allerdings ist es sicher auch keine Lösung irgendetwas zu cancel oder zu löschen oder zu blockieren, sondern nur Aufklärung Aufklärung Aufklärung hilft hier weiter….

    Hinzu kommt, wenn die Lebensgefährtin, so reagiert eine extrem selektive Wahrnehmung, von so etwas darf man sich nicht triggern lassen.

    Es gibt doch da diesen uralten Spruch Licht und Schatten zugleich…..

    Auch unsere Journalisten sind von dieser Psychologischen Kriegsführung betroffen, diese findet von sehr vielen Seiten statt. Ich schreibe das bewusst so vage, weil ich hier nicht mehr mit dem Finger auf eine Seite zeigen will….

  2. Timm Grams sagt:

    @ John Solar

    Eine steile These ist das:

    Zensieren ist doch auch gar nicht mehr möglich, das erleben wir doch Tagtäglich in den untiefen von Youtube

    Mit der Medienlandschaft ändern sich auch die sie beschreibenden Begriffe. Manche entstehen neu. Cancel Culture lässt sich mit Zensurkultur übersetzen. Der Begriff wendet sich vor allem gegen die Überempfindlichen, an die übermäßig um den Schutz vermeintlich Benachteiligter Bemühten. Ihnen geht es um die Ausmerzung von Begriffen, die als Beleidigung oder Herabsetzung empfunden werden könnten.

    Der Begriff Zensur wird heute nicht mehr beschränkt auf staatliche Informationskontrolle. In den sozialen Netzen beispielsweise bilden sich lautstarke Gruppierungen, die einen ähnlichen Druck ausüben können. Julian Nida-Rümelin schreibt im Vorwort seines Buches Buchs »Cancel Culture« Ende der Aufklärung? (2023):

    Das Wort »Cancel Culture« ist ein Reizwort, an dem sich die Geister scheiden: Die einen praktizieren Cancel Culture, nennen das zum Beispiel »Deplatforming« und weisen entrüstet zurück, dass es sich dabei um eine Form der Zensur handelt. Schließlich könnten nur Staaten Zensur ausüben.

    Deplatforming verfolgt das Ziel, bestimmte Meinungen von digitalen Plattformen, insbesondere den sozialen Medien, fernzuhalten. Nida-Rümelin S. 121:

    Kritiker sehen die Praxis des Deplatforming als eine besonders wirksame Form von Cancel Culture an. Da es, jedenfalls in den demokratischen Staaten, keine Zensur gibt, muss sie sich anderer Methoden bedienen.

    • Frank Wohlgemuth sagt:

      Es gibt einen Hinweis, dass an der Begründung der Fürsorge für Minderheiten ein gutes Stück Rationalisierung eines Verhaltens steht, das mehr Machtverhalten als Fürsorge ist. Man kann es da sehen, wo primär nicht mehr die Minderheit gefragt wird, ob und wie ihr geholfen werden soll, sondern wo ein vorauseilendes Pampern stattfindet, bevor das Kind überhaupt Aua sagen konnte.

      „Eskimokind“ wird zu „Inuitkind“

      Ich habe diesen Unsinn tatsächlich auch schon ca. 1970 in der Schule gelernt. 1990 war ich auf der Reise eines Fischereiforschungsschiffes u.a auch auf Grönland und hatte mich vorher kundig gemacht, was es da für Fettnäpfe gibt. Die Isländer und östlichen eskimoischen Völker nennen sich tatsächlich Inuit, aber das ist auch alles. Ich brauch es auch nicht weiter selbst auszuwalzen – es ist schon lange in Wikipedia>Eskimo angekommen:

      „Die von Inuit gegründete Nichtregierungsorganisation Inuit Circumpolar Council möchte den Ausdruck Eskimo allgemein durch Inuit ersetzen. Dieses Wort kommt jedoch nicht in allen Eskimosprachen vor und bezeichnet auch nur die kanadischen und grönländischen Volksgruppen, weshalb die Yupik und Iñupiat ihre Eigenbezeichnung verwenden oder sich dem „Volk der Eskimos“ zugehörig fühlen. Auch die in Inuit-Besitz befindliche, international durch den Vertrieb von Inuit-Kunst bekannte Genossenschaft von Kinngait (ehemals Cape Dorset) im Territorium Nunavut nennt sich seit ihrer Gründung West Baffin Eskimo Cooperative (WBEC). Die meisten Personen in Alaska akzeptieren weiterhin die Bezeichnung Eskimo, möchten jedoch nicht als Inuit bezeichnet werden.“

  3. John Solar sagt:

    „Begriff wendet sich vor allem gegen die Überempfindlichen, an die übermäßig um den Schutz vermeintlich Benachteiligter Bemühten. Ihnen geht es um die Ausmerzung von Begriffen, die als Beleidigung oder Herabsetzung empfunden werden könnten.“

    Dem ist wahrscheinlich so, allerdings soll dem ja der Digital Services Act entgegen wirken, das beschreibt der Tobias Huch auch, er unterscheidet ja deutlich
    a) Rechts ist ok, aber nicht Rechtsradikal
    b) Links ist ok, aber nicht Pseudo-Links und Linksradikal

    Unter a) fällt für Ihn z.b. der Höcke Flügel der AFD, unter b) fällt für ihn XR/LGN/Ende Gelände und co. er bezeichnet die Protagonisten letzterer Bewegungen als „narzistische Pseudo-Öko Terroristen“
    Er behauptet das diesen Protagonisten der Umweltschutz per se egal ist, denen geht es um Aufmerksamkeit bzw. eine Hidden Agenda…..

    Ich bin da ja auch irgendwann drauf gestoßen, wir sind teils besser als uns von mancher Radikalen Gruppe suggeriert wird und zwar weltweit.

    Allerdings sieht ja jeder von uns nur einen minimalen Teil der Welt, eventuell kommen wir einfach mit der Informations-Flut (durchsetzt von Desinformation) einfach alle nicht klar.

    Vielleicht gibt es sogar eine Art neues Krankheitsbild „social Media Depression“ oder so etwas…

    Das Deplatforming kann man evtl. bei der Plattform X beobachten, allerdings ist da für mich schon fraglich, sind jetzt die Leute welche Gegenwind nicht ertragen das Problem oder die Rechtsradikalen und Pseudo-linken Hetzer.

    Auch hier verschieben sich evtl. Grenzen und Begrifflichkeiten…

    Evtl. treffen hier die Bots/SocialBots/Trolle mit ihren Parolen auf echte Menschen und versuchen sie zu manipulieren oder zu vertreiben…

    Ich wurde ja nie politisiert, deshalb erscheint mir ohnehin vieles merkwürdig… Nur eines ist klar eine simple Einordnung Rechts Links linksgrünversifft etc ist viel zu simpel…..

    Was ist real was ist Fake –> und genau dieses Unsicherheits Gefühl zu vermitteln ist laut bestimmenten Beobachtern das Ziel der Kampagnen…

    „Die Propaganda Medienfokussieren sich nicht auf ein Thema, sondern Sie nehmen jedes Thema, das irgendwie Konfliktträchtig ist!
    Das irgendwie zu einer Spaltung beitragen kann, das irgendwie dazu dienen kann, dass man sich nicht einig ist und dann nehmen Sie dieses Thema und verstärken es.“


    #Ergebnis:
    – Zerstörung der Realitätswahrnehmung und Beeinflussung der politischen Landschaft,
    – Strategien zur Destabilisierung der Zivilgesellschaft.
    – In Russland glaubt niemand mehr noch irgendwas

    Sehr schwieriges Thema, allerdings würde ich es nicht als Zensur sehen sondern anders…
    Ich kann mir ja sofort eine neue Plattform suchen und dort weiter mein Schindluder treiben und zwar jede Seite….

    Zensur ist das also nicht, sondern eine andere Art der Meinungsmache… und offensichtlich gibt es ja ganz viele Menschen die sich gern zum Meinungsmacher aufspielen wollen „Content Creator“

    Oft stimme ich dann zu, wenn es in mein Weltbild passt, aber selbst da muss ich aufpassen das ich nicht nur auf meinen Confirmation Bias reinfalle….

  4. John Solar sagt:

    Die „Bots/SocialBots/Trolle“ werden ja, wie wir nun wissen, durch Minderheiten Gruppen gesteuert und programmiert. Die Denken Sich ja noch nicht selbst die Botschaften aus welche Sie Transportieren.

    Deshalb stimme ich Frank Wohlgemuth gerne zu:
    „mehr Machtverhalten als Fürsorge ist“

    –> und wenige versuchen hier ihr Machtverhalten über viele auszuüben.
    Coordination patterns reveal online political astroturfing across the world
    https://www.nature.com/articles/s41598-022-08404-9

    https://counterhate.com/wp-content/uploads/2024/01/CCDH-The-New-Climate-Denial_FINAL.pdf –> hier die Lügen der Verzögerer der Dekarbonisierung

    Problematisch daran ist, das immer solch Minderheiten manipulieren… und die Mittel dafür werden immer perfider, manchmal könnte man noch Sagen der Zweck heiligt die Mittel… Klimwandel usw aber wer will das noch bewerten?

  5. Rainer Gebauer sagt:

    Aus der Verhaltensforschung kennen wir den Begriff der „Übersprunghandlung“: ein mehr oder weniger abrupter Bruch in einem Handlungsablauf auf Grund einer Überreizung des jeweiligen Spannungsbogens. Meist ist der Auslöser für diesen Bruch die unbewusste Einsicht, dass das ursprüngliche Ziel ganz plötzlich unerreichbar erscheint.

    In meiner Wahrnehmung ist das Cancel-Culture-Phänomen auch eine solche Übersprunghandlung. Weil wir intuitiv spüren, dass die von uns verursachten wirklichen Probleme (Klima, Überbevölkerung, politische Handlungsunfähigkeit usw.) mit den uns verfügbaren Mitteln nicht (mehr) beherrschbar sind, suchen wir uns andere, die leichter lösbar scheinen. Das tut der Seele gut, weil es einfach vom Ernst der großen, ganzen Herausforderung ablenkt.

    • Frank Wohlgemuth sagt:

      Das klingt zwar plausibel, hat aber zwei kleine Schönheitsfehler:

      1. Hat sich die Verhaltensforschung schon lange von dieser Erklärung anscheinend unerklärbaren Verhaltens verabschiedet, genauso, wie sie sich auch von der dieser Erklärung zugrunde liegenden „Pschohydraulik“ verabschiedet hat, u.a., weil weder die Pschohydraulik noch die Übersprunghandlung in irgendeiner Weise überprüfbar sind. Es handelt sich eher um Bilder des eigenen Unverständnisses als um beobachtbare Mechanismen. Heute geht man eher davon aus, dass es sich bei den früher als Übersprunghandlungen erklärten Handlungen um funktionskreisadäquates Signalverhalten handelt.

      2. war die übersprungshandlung immer ein anscheinend nicht angepasstes Individualverhalten. Bei dem Cancel-Culture-Phänomen haben wir es aber teilweise mit erheblich aggressivem Gruppenverhalten bis hin zur körperlichen Aggression zu tun, wenn ich etwa daran denke, wie einzelne Personen mit Gewalt von der Bühne gedrängt wurden bzw. Veranstaltungen nur unter Polizeischutz stattfinden konnten.

      Das sind soziale Aggressionen, die nicht spontan entstehen sondern eines Vorlaufs bedürfen.

      Aber auch auf der individuellen Ebene, die nicht bis zur Aggression geht, etwa, wenn jemand gut findet, dass Aggression, die etwa von der Benutzung der Vokabel „Eskimo“ ausgehen soll, endlich abgestellt wird, handelt es sich subjektiv ja um einen moralisch wohlbegründeten Akt, nicht um etwas, was aus der Unsicherheit heraus entsteht.

  6. Kinseher Richard sagt:

    Ein Problem bei der Verwendung politisch korrekter Begriffe ist, dass damit keine wirkliche Verbesserung eintritt.

    z.B. Wenn man die Benachteiligung von Schwarzen in den USA anspricht und dabei das N-Wort benutzt. Dann regen sich viele Leute nur darüber auf, dass man dieses Wort benutzte – aber nicht mehr darüber, wie viele dieser Menschen oft fragwürdig behandelt werden.

    z.B. gab es früher in vielen Gaststätten ein ´Zigeunerschnitzel´mit Paprikasoße. Heute wird dafür der Begriff ´Paprikaschnitzel´ verwendet. Das ist zwar politisch korrekt, aber dass es Sinti/Roma gibt, ist dadurch für viele Menschen aus der Alltagswahrnehmung völlig verschwunden.

    z.B. Heute ist es üblich geworden, sich darüber aufzuregen, wie man korrekt gendert.
    Wenn man dies nicht macht, muss man sich oft schwere Vorwürfe anhören. Das Problem dabei ist, dass man sich nur über das Gendern aufregt aber nicht mehr genau so ernsthaft, dass/wie Frauen in vielen Berufen finanziell deutlich weniger Chancen haben bzw. weniger verdienen.

    Diese Beispiele sollen zeigen, dass es bei der Verwendung einer politisch korrekten Ausdrucksweise oft nur darum geht, Leute wegen ihrer sprachlichen Ausdrucks-Fehler fertig zu machen.

    Die eigentlichen Probleme interessieren dabei nicht.

    • John Solar sagt:

      Es ist für mich primär komisch wieso ihr euch von diesem absolut uninteressanten Quatsch, ablenken lasst.

      Zuviel Medien aus der falschen Filterblase???

      Der Genderwahn der AfD, wann geht die AfD in Therapie?
      https://youtu.be/2Jfv-qTblys?si=a0CH7SQHQJeKRgaA

      –> kommt alles aus deren Ecke, die haben 3 Pr Agenturen um den Bundestag rum, einfach mal ein paar Videos von dem Kanal ansehen, dann könnte einem klar werden wo das ganze mediale Gewäsch herkommt.

      Ich gendere wenn ich jemanden Ärgern will, oder wenn jemand wert drauf legt und ich die Person(en) mag.

      Ihr guckt hier auf Dinge die kaum eine Rolle spielt, ihr müsst mehr nach dem Gucken das euch eure Filterblase nicht reinspielt….

      Es gibt ganz andere gefahren und auch riesige Chancen –> Weltuntergang mal wieder abgesagt!

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