Denkfallen vermeiden mit System (Buch)

Seit über 30 Jahren gehört das Thema Denkfallen zu meinem Interessengebiet. Dem Leser dieses Weblogbuchs ist das eine oder andere Resultat meiner Anstrengungen schon begegnet.

Anfangs lag mein Schwerpunkt auf der Entlarvung von Irrtümern auf dem Gebiet  meiner Berufstätigkeit: Ingenieurwissenschaft und Informatik. Daraus entstand im Jahr 1990 das Springer-Buch „Denkfallen und Programmierfehler“. Das war der Anfang der Taxonomie System der Denkfallen.

Ich habe gemerkt, dass sich das System und die damit einhergehende negative Methode auf Alltagssituationen gewinnbringend anwenden lassen.

In einem früheren Artikel, habe ich darüber berichtet, dass ein Verlag an dem Thema interessiert war und dass meine Ernüchterung über das Vorhaben dazu führte, dass ich das Buch nicht mehr machen wollte. Jetzt habe ich es doch gemacht – im renommierten Springer-Verlag. Er hat meine Intention aufs Beste umgesetzt:

KlügerIrrenhttp://www.springer.com/de/book/9783662502792
http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-50280-8

Dieser Beitrag wurde unter Bildungswesen, Heuristik, Korrelation und Kausalität, Logik, Problemlösen, Prognosen, Skeptizismus, Statistik, Stellvertreterstatistik, Verzerrte Stichprobe, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Wissenschaft und Pseudowissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)